Archiv: VBZ Mitreden

Mein Wunsch wären kostenlose oder zumindest billigere Tickets

Statt dem „Mega“-Projekt könnte man auch „Teil“-Projekte realisieren, ohne dass abgestimmt werden muss (oder zumindest nur die Stadt Zürich).

Islikon - Zürich Enge möglichst direkt und schnell / stundentakt ist ok

Früher oder später gibt es 3-Gelenktrolleybusse, die an der Rosengartenstrasse praktisch Tram-Kapazität bringen.

Es betrifft innerstädtisch nur die S-Bahn, aber gerade bei dieser finde ich die 1. Klasse unsinnig. Dann wünsche ich mir auf dem Stadtgebiet einen durchgehenden 24Std.-Betrieb...unter der Woche muss es ja nicht wie am Wochenende sein. Ich sehe da z.B.

Inzwischen sind die Takte auf den meisten Verbindungen so eng, dass durchaus auf einen genauen Fahrplan und die Angabe von "Verspätungen" verzichtet werden und nur noch der Takt angegeben werden könnte.

Es braucht ein Züri-GA welches für sämtliche (öffentliche) Verkehrsmittel gültig ist.
Sei es für die S-Bahn innerhalb der Stadt, Tram, Bus, Publi-Bikes, Cargo-Bikes und weitere Verkehrsmittel der Zukunft.

Einige Nachtverbindungen auf den Stadtnetz auch unter der Woche um 2 und 3 Uhr, sowie früherer Start des normalen Betriebs um 4 Uhr.
Roadpricing für den Autoverkehr in der Stadt.
Metro als Ergänzung der S-Bahn.

Das Mobilitätsbedürfniss aller Personen in allen (Stadt-)Regionen muss jederzeit (24/7) mit dem ÖV abgedeckt werden können. Dazu dürfen die Kosten pro Person nicht höher sein als beim eigenen Auto, auch nicht für Gruppen.

Als Entlastung für das bestehende Tramnetz könnten gewisse Linien in der Innenstadt unteridisch geführt werden. Das unterirdische Netz wäre kein Ersatz für die oberirdischen Linien sondern eine Ergänzung.

- Verbesserung Sicherheit Tram schiene ↔ Velos am Strassen
- Beheizte Perrons im Winter am S-Bahn Anschlussbahnhöfe (z. B. Altstetten, HB, Hardbrücke Oerlikon, etc...)

1 Aktuelle Lage:
Der öffentlcihe Verkehr der VBZ ist heute insbesondere in der Innenstadt innerhalb des Perimeters Stampfenbachplatz/Central/Bellevue/Bahnhof Enge/Stauffacher/Hauptbahnhof/Stampfenbachplatz jämmerlich langsam.

Die ETH wächst und wächst
Selbst wenn die Lininen 69 und 80 elktrifiziert und mit Doppelgelenktrolleybussen befahren werden, werden diese bald an die Kapazitätsgrenzen kommen.

weniger umsteigen
öv nicht im miv stau
bezahlbare tickets

Angebot stadtintern gut. Digitalisierung Richtung be-in, be-out weiterentwickeln.

In Berlin gibt es schnelle Metrobuslinien, wo keine Schnellbahn fährt. Analog könnte man so etwas in Zürich machen, dort wo keine S-Bahn fährt.

Ohne ersichtlichen Grund ist die Tramhaltestelle Bahnhofstrasse/Hauptbahnhof heute ein Stück weit vom Hauptbahnhof wegversetzt.

Drei neue Bus-Linien, die im ZVV Mittel- bzw. Randgebiet permanent bzw. in kurzen Abständen in drei verschiedenen Kreisen fahren:

Um die Strecken in der Innenstadt zu entlasten, sollte eine Gondelbahnlösung geprüft werden. Siehe dazu Städte in Südamerika.
Bsp. für Linien. Bahnhof Altstetten - Meierhofplatz- ETH Hönggerberg - Glaubtenstrasse
(Entlastung 80er)

Kostenfrei fahren können. Dann würden mehr Leute die ÖV anstatt dem Auto benutzen.

1. Konsequente Umstellung von Diesel auf Elektrobusse.
2. Multimodalität, bspw durch Zusammenspiel mit E-bikes und E-Taxis in den ÖV tickets
3. Integration des ÖV Ticket bei allen Anlässen

Weil die Buslinie 46 am Hauptbahnhof endet, sind heute sämtliche Fahrgäste gezwungen umzusteigen, deren Ziel nicht der HB und seine unmittelbare Umgebung ist.

Eine Gondelbahn vom Bhf Enge auf den Uetliberg ( mit Zwischenstation beim Friesenberg/Zielweg)

Tram vom Triemli, via Letzigraben (Hubertus, Letzigrund) über die Duttweilerbrücke, Förrlibuckstr Eycher-Wyss, Röschibachstr, Bhf Wipkingen, Schaffhauserplatz bis zur Seilbahn Rigiblick.

Tramgleise mit Gras sehen schöner aus, werden nicht von Autos überfahren, produzieren Sauerstoff und kühlen im Sommer die Stadt gegenüber Betonflächen. Wenn nicht blos Gras sondern noch Blumen gepflanzt werden, z.B.

Der Einsatz von Smart Technologie sollte viel besser genützt werden. Fahrende müssen dann nicht mehr nach Linien und Umstiegen planen, sondern nur noch in Strecken von A nach B.

Durch die unflexible Bestuhlung ist die Stehfläche in den Trams stark eingeschränkt. Eine flexible Bestuhlung oder eine Anordnung analog der U-Bahn in London könnte dem begegnet werden.

Mit Kinderwagen ist es noch schwierig im Bus/Tram zu reisen. Es gibt wenig Plätze und die Treppen sind unmöglich ! Ihr musst im Rollmaterial investieren...

Ich wünschte mir kürzere Kursabstände. Zudem muss die Verknüpfung der einzelnen Linien an den Knotenpunkten, speziell abends, besser werden (Anschlussabnahme)

Eine Verlängerung zum Bellevue (wo es ja schon eine Wendeschlaufe gäbe), würde eine direkte Anbindung an viele Tramlinien bieten und Reisezeit einsparen, was die Forchbahn gegenüber den Auto attraktiver machen würde.

Ich schlage vor, in der Innenstadt einige unterirdische Tramstrecken mit grösseren Haltestellenabständen zu bauen, die dann von den meisten Linien befahren werden.

Guten Tag
Ich habe bei mir in Wipkingen fünf Mobility Standorte, die ich alle innert zehn Minuten erreiche. Das ist super so und ist nicht weg zu denken. Für kurze Distanzen hab ich ein Velo.

Die Länge der Doppelhaltestelle Stauffacher ist zu Recht auf zwei Doppeltrams mit je 43 m Länge ausgelegt. Wenn nun aber in der vorderen Halteposition ein 37 m langes Cobra-Tram hält, ist die Distanz zum Umsteigen 6 m zu lang.

Der entscheidende Faktor zur ÖV Nutzung ist natürlich der Preis. Gratis ÖV für alle. Dann sind alle anderen Transportmittel obsolet. Velonutzung muss weiterhin steuerlich unterstützt werden.

Wenn ich sehe , wie zbsp die Tramlinie 2 am Letzigraben die Passagiere- rund um die Spitzenzeiten -stehen lässt , erschaudert mich das!

Ich wünsche mir, dass ich besser von meinem Haus an den Arbeitsort gelangen kann. Die Veloparkplätze an den Bahnhöfen sind häufig so überfüllt, dass man das Fahrrad zu Hause lässt.

Es braucht wieder eine Takt Verkürzung.
Wenn ich am Sonntag am Bahnhof 13 Minuten Real (NICHT NACH Fahrplan) auf den Bus warten muss und dieser nicht alle Fahrgäste fassen kann ist der miv interessanter

Bitte verschwendet nicht noch mehr Geld für den Ausbau des Trams. Das Tram ist viel zu langsam, da es sich den Platz mit dem Individualverkehr teilen muss. Um von Altstetten in den Zoo zu kommen habe ich fast so lange wie um nach Bern zu kommen!

Dank Smartphones und GPS-Tracking sollte es heute kein Problem mehr sein (siehe FairTIQ), einfach pro gefahrene Strecke abzurechnen. Keine Tarifgrenzen mehr, keine seltsamen Verkehrsverbünde mehr...

Eine U-Bahn, die mit Automatisch geführten Fahrzeugen fahren würde, könnte 24 Stunden in Betrieb sein.

Am Bahnhof Oerlikon Ost kommt es immer wieder zu heiklen Situationen, da grosse Menschenmengen „noch schnell“ zum Zug rennen oder „noch schnell“ zum Bus oder Tram wollen und dabei fast von den vielen Bus- und Tramlinien oder Autos überfahren werden.

Netto Null anschaffung und Betrieb des ganzen Netzes. Bitte kein pseudo Klimazeugs wie eLeather Booklets

Es sollte schnellere Verbindungen mit dem Tram geben, einmal komplett durch die ganze Stadt benötigt man sicher 50 Minuten..

Der zur Zeit im Bau befindliche Velotunnel unter dem HB hindurch (vom Sihlquai - zur Sihlpost) beansprucht lediglich eine von bestehenden zwei Tunnelröhren, die ursprünglich als Autobahnunterquerung des HB's erstellt wurden und nun nicht genutzt w

Zürich braucht eine Metro. Quartiere wie Hottingen und Altstetten sollen so näher zusammenrücken. Die Autos sollen ganz verschwinden. Das wäre toll!

Die Durchlaufzeiten am HB sind deutlich zu hoch. Ständig müssen Trams entweder warten bis die Autos gefahren sind oder bis Platz in der Haltestelle da ist.

Ich finde, dass das Jahresabo für eine Zone mit über 700 CHF zu teuer ist. So werden keine Personen zum Umstieg auf den öV bewegt. Aber auch einen gratis öV, wie das ja jetzt gerade in Luxembourg eingeführt ist, führt aus meiner Sicht nicht zum Ziel.

Ich pendle momentan regelmässig ca. 2 Stdt. pro Tag. Nach der Arbeit bin ich müde und hätte gerne etwas mehr Ruhe auf dem Weg nach Hause ohne Natelgespräche oder Musik, die ich mit anhöhren muss.

Das "Notregime" wegen der Tramknappheit hat sich meiner Meinung bewährt und sollte so unbefristet weitergeführt werden.

Ich bin zwar selbst Fussgänger, kenne aber viele Leute im Rollstuhl. Reisen, die für mich 10 Minuten dauern, können für sie bereits über eine Stunde gehen - auf Niederflurtrams warten, Umwege gehen wegen unmöglichen Haltestellen...

es hat inzwischen einge Haltestellen, an denen 2 lange Trams ohne Probleme hintereinader parken können. Warum man den Taktfahrplan nur auf den Stauffacher ausrichtet, ist mir ein Rätsel.

Eine Reise von bspw. Egg nach Erlenbach dauert mit dem ÖV mind. 55min während es mit dem Auto gerade mal 16min dauert. Dass man sich weniger fürs Auto entscheidet bzw.

Der ÖV muss dem Stadtbewohner jederzeit zur Verfügung stehen. Er kann unter der Woche nachts ausgedünnt sein, aber wenn er den Anspruch einer echten Grundversorgung hat, darf er einen nicht zu bestimmten Verhaltensweisen zwingen.

Die jetzige Regelung mit den starren Zonen ist ärgerlich. Fahre ich nur wenige Stationen, jedoch über eine Zonengrenze, so zahle ich grad mehr.

Es wäre toll wenn mehr Haltestellen (v.a. auf nicht oft bedienten Knotenpunkten) Warteräume hätten mit Tischen, Bänken und Informationstafeln, damit insbesondere in der Nacht und im Winter die Wartezeiten auch beim Busfahren angenehm sein können.

Es muss ja nicht so dicht sein wie am Wochenende (zum Bsp stündliche Busse statt halbstündliche), aber Nachtbusse unter der Woche hätten viele Vorteile, zum einen für Leute, die nicht am Wochenende frei haben, zum anderen für Nacht-/Schicht-Arbeitende.

Eine U-Bahn oder Hochbahn mit schnellen, möglichst direkten Verbindungen wäre toll. Auch über die Stadtgrenzen hinaus.

Um den vollgestopften Bussen und Trams entgegenzuwirken, wird es vielleicht einmal angebracht sein, an Stosszeiten Expressbusse von Bahnhöfen in entlegenere oder aktivere Quartiere zu planen.

Es z.B wäre toll eine Linie zu haben, die von Kreis 10 eine direkte Verbindung zu Bahnhof Enge hat und Trams die schneller fahren als bisher.

Einige Express-Buslinien mit wenigen Halten einführen (zB Lindenplatz - Bhf Altstetten - Meierhofplatz - ETH Hönggerberg - Bhf Oerlikon - Sternen Oerlikon - Schwamendingerplatz - Bhf Stettbach), oder zB 69Express ETH Hönggerberg - Bucheggplatz - Milchb

Die Wahl des Transportmittel muss künftig dem Transportzweck angemessen sein. Grosses Fahrzeug für grosse Lasten.
Planbare Fahrten sollten mit ÖV lösbar sein.
Dazu gehören der tägliche Weg zur Arbeit, Schule.

Mit dem Ausbau der Nordumfahrung ergibt sich die Möglichkeit, die dort geschaffene zusätzliche Kapazität auf der Westtangente – im Einklang mit dem Anti-Stau-Artikel – zu reduzieren, und so Platz eine Neuauflage des Rosengartentram ohne Autotunnel fre

direktere Verbindungen, durch die man weniger umsteigen muss. Vor allem zwischen den Dörfern.

Eine Selbstfahrende Metro von Küsnacht bis Spreitenbach und von Thalwil nach Dübendorf. Durch das Vollautomatisierte fahre, können die Züge dicht Aufeinander fahren. Viele und Grosse Türen wären hier Wichtig. Um einen hohen Durchsatz zu erreichen.

Es braucht dringend eine U BAHN für Zürich bis in die Agglomeration. In den frühen 1970ziger Jahren wurde dem Bau der U BAHN zugestimmt. Dann wurde leider dem 2. Kredit nicht mehr zugestimmt, wegen der Wirtschaftskrise

Zürich ist schon viel zu überbaut, eine gute Lösung wären Luftverkehrsmittel, vor allem Zeppeline die die Linien der Trams ersetzen. Im besten Fall rollstuhlgängig.

Umsetzung: billetkontrolleure müssen nicht mehr bezahlt werden, anstatdessen kontrollieren, dass keine steuern mehr hinterzogen werden und ein bruchteil, des geldes des militärs in den öv investieren.

I'm der Zukunft wird es heisse Sommer geben, ich bin für buse in denen man die Fenster öffnen kann.

hallo zusammen gerade in den letzten jahre wie auch in diesem jahr wird von klimaschutz geredet darum ist öv nachfrage um so grösser geworden ich wäre dafür wie auch in holland das die ganze öv gratis ist für alle das heisst der steuerzahler in zh beza

Um die Aussenbezirke der Stadt besser zu verbinden braucht es ein U-Bahn System mit 3 Linien die so würden verkehren:
Linie 1: Regensdorf-Rütihof-ETH Hönggerberg-Rosengartenstrasse-Hauptbahnhof-Bürkliplatz-Bahnhof Wollishofen-Kilchberg

Anhand Beispiele anderer Städte sieht man, dass das Auto weniger gebraucht wird, wenn die ÖVs kostenlos sind. Dementsprechend müsste das Netz aber ausgebaut werden.

Den 162er sowie der 163er neu jede halbe Stunde fahren lassen.

Bei Haltenstellen wie Lindenplatz sollten die Traminseln im Bereich der Einstiege höher sein, dass auch ältere Leute besser aussteigen können. Es sollte so sein wie am Letzigrund.

Blinde haben es sowieso schon schwer im Alltag zurechtzukommen und bedürfen vielerlei Unterstützung. Allerdings wünscht sich jeder Mensch einen gewissen Grad an Selbstständigkeit!

Im Fahrbetrieb kann es aus diversen Gründen immer mal wieder zu Verspätungen oder Ausfällen kommen. Dies ist akzeptabel wenn eine Information erfolgt.

Leider hat es in den meisten Bussen nur wenige Sitze die man benutzen kann ohne rauf zu klettern. Nun haben aber alte Leute Probleme mit der Stufe. Und aufstehen tut selten jemand.

Die SZU vom Sihltal und vim Uetliberg endet zur Zeit im HB. Diese könnte verlängert werden um die ETH / Uni anzuschliessen. Weiter könnte man dann Richtung Schaffhauserplatz, Bucheggplatz, ETH Hönggerberg und Affoltern.

Mini-U-Bahn-Netz:
Verknüpfung Forchbahn und SZU inkl. Verlängerungen Richtung Hochschulquartier, Zürich-Nord und Zürich-West

Sehr viel attraktiver würde der ÖV im Raum Zürich, wenn es verschiedene Verbindungen von Zentralen Punkte wie Zürich HB, Bern, Limmattal, Knonaueramt, Uster, Winterthur, Bülach usw. schon um 04:00 Morgens geben würde.

Platz für Velos mittels Velowagen in der S-Bahn und gratis Mitnahme! Dazu Anbindung aller städtischen Bahnhöfe ans (zukünftige) Veloweg-Netz

Stehwagen in der S-Bahn zum 3.Klasse-Tarif für Strecken innerhalb Zürichs und in die Nachbargemeinden.

Zur Abrechnung ein System, wie es beispielsweise in Holland wunderbar funktioniert: Im Tram/Bus/Zug/Schiff an der Türe mit dem RFID-Karte (zB SwissPass) ein-checken und bei der Endhaltestelle der Reise wieder aus-checken.

Man sollte in Betracht ziehen, neue S-Bahn Linien nicht partout über den HB zu führen. zB könnte man in ca. 7 min von Oerlikon noch Altstetten kommen, aber nein jede Verbindung geht über den HB.

Das Fahrgastaufkommen der VBG-Buslinie 768 ist in den letzten Jahren erheblich gestiegen.

Buslinie 67 von Dunkelhölzli verlängern nach Schmiede Wiedikon, Sportanlage Sihlhölzli, Tunnelstrasse, Bürkliplatz.

Die heutigen Trams können leider nicht viel ausser geradeaus fahren. Sie sollten irgendwie flexibler werden, z.B. automatisches erfassen von Passagierzahlen, dann je nach Auslastung z.B.

Es braucht eine neue attraktive Linie 1 die als moderne Stadtbahn die die Limmatalbahn mit der Forchbahn verbindet. Auf der Strecke werden mit einem kurzen Innenstadttunnel die ETH und der HB mit leistungsfähigen Haltestellen angebunden.

Es wäre schön, wenn die Chauffeure und Chauffeusen nach links und rechts schauen würden bevor sie losfahren. Augenkontakt! Auch mal schauen ob gerade noch jemand aufs Tram rennt. Ansonsten sind die VBZ perfekt! Das muss auch mal gesagt werden.

Am Boden hat es bald keinen Platz mehr! Darum ab in die Luft - baut Seilbahnen!

Zu oft fahren die Fahrzeuge der weniger regelmässigen Linien. (Z.B. Bus 61 / 62) jeweils den häufiger verkehrenden Zubringerlinien (z.B. Bus 32) davon.

Der Kreis 9 soll offenbar in den nächsten Jahren deutlich wachsen und dichter werden. Es wäre cool, wenn die Zentren von Altstetten und Albisrieden noch besser mit einem Tram miteinander verbunden wären, z.B.

Nur durch kostenlose Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel, können auch Personen,die Fahrzeuge haben, abgehalten werden, diese auch für kurze Distanzen zu nutzen.

Beim Albisrank eine Tramverzweigung machen und Richtung Dunkelhölzli verlängern. Das Freilagerareal und das künftige Kochareal sind schlecht erschlossen. Die Rautistrasse ist städtebaulich eine Katastrophe.

...und neue kleinteilige Tangentialverbindungen schaffen anstatt mit Grossprojekten wie dem Rosengartentram scheitern. Kleinteilige Netzergänzungen dürften es beim Volk einfacher haben und lassen sich nach Bedarf realisieren. So könnte man z.B.

ohne sitzheizung nix looos + gratis essen (vorallem alk) im zug

Gegenwärtig befahren drei VBZ-Linien - die Trams 3 und 14 und der Trolleybus 31 - die Strecke zwischen den Haltestellen Bahnhofplatz/Hauptbahnhof und Sihlpost/Hauptbahnhof alle auf derselben Route, nämlich via Löwenstrasse - Löwenplatz - Gessnerbrücke

Es sollte nicht alles auf Zürich ausgerichtet sein,z.B. von Rickenbach ZH nach Wil SG muss man in Winterthur 25 Minuten umsteigen!