Archiv: VBZ Mitreden

Die Katzenschwanzstrasse, welche Zürich mit Dübendorf verbindet, zählt mit 12'851 werktäglichen Autofahrten gemäss dem Gesamtverkehrsmodell des Kantons zu den bedeutenden Ausfallachsen, wird jedoch derzeit durch keinen einzigen öffentlichen Bus be

Der öV muss auch innerhalb der Stadt Zürich dafür sorgen, dass vor grossen Netzausbauten für das vorhandene Netz die Beförderungskapazität während des ganzen Tages genügend, zuverlässig und bequem zur Verfügung steht.

Das Velo ist nicht ein Konkurrent des öV. Ich kann künftig Angebote kombinieren, das Velo einfach im öV mitnehmen wenns bergauf geht, mit dem Velo Busspuren/öV-Trassees befahren., etc.

Die Tramhaltestellen sind heute rund um den Zürcher HB verteilt. Dies führt einerseits zu einem grossen Verkehrsaufkommen rund um den HB, aber auch zu einer schwer verständlichen Situation für nicht-Zürcher*innen.

2050 gibt es zwischen Wollishofen und Riesbach einen Tramtunnel (und wenn man schon so aufwändig baut, wäre auch ein parallel verlaufender Velotunnel fantastisch) unter dem See, der so die Tramlinien über die Quaibrücke und das Bellevue entlastet.

Siehe Titel.

Stadt Zürich, Tram-, Busnetz 2040
1. Übergeordnetes (S-Bahn-) Netz
Die VBZ sind ein Teil des öffentlichen Verkehrs. Für grössere Distanzen ist nach wie vor die SBB, die SZU, und in einem gewissen Mass die Forchbahn zuständig.

Wie die Bevölkerungsbefragung der Stadt Zürich aufzeigt, steigt vor allem die Anzahl der Veloverkehrsteilnehmer. Der Motorisierte Individualverkehr ist bereits ein wenig Rückläufig und der öffentliche Verkehr nimmt schwach zu.

Die ganze Stadt Zürich mit Laufbänder ausstatten, die wettergeschützt sind Die sollten genügend breit sein, dass man überholen kann und auch mit Rollstuhl oder Stöcken benutzt werden können. N

Ich wünsche mir eine starke Vision für Zürich in welcher alle Benutzer des öffentlichen Raumes adressiert werden.

Unterirdische Parkhäuser an strategisch guter Lage mit schneller und regelmässiger Verbindung zur City entlasten die Strassen. Es muss aber auch ein attraktiver Preis sein.

Da die Trams ein Verkehrsmittel aus dem verletzen Jahrhundert ist hat es meiner Meinung nach keine Berechtigung mehr auf der Oberfläche zu verkehren. und zwar aus folgenden Gründen:

Es braucht für Raum für ÖV in jeder Form. Die persönliche Mobilität darf aber nicht eingeschränkt werden (Verbote / Preis). Die Persönliche Mobilität ist ein persönliches Gut ohne das unsere Menschen nur kurz glücklich sind.

- Nur noch Rollstuhlgängigen ÖV / Kinderwagen tauglich
- weniger Sitzplätze, mehr Stehraum in den Trams: es sind keine langen Reisezeiten und so könnte mehr Platz geschaffen werden

Silber glänzende Tram (siehe Metro in New York) und blaue Busse wären sicherlich schön! Bitte keine Farben wie z.B. rot oder grün, wennschon dann blau für Zürich. Die Farben für die Nummern der Tram- und Buslinien beibehalten.

Magnet Trams mit Magnet Beschleunigung. Ist umweltfreundlich und Praktisch!

Jeder träumt vom Fliegen - unabhängig, mit Sicht auf die Stadt, abseits vom Verkehrsstau.
Der Traum kann mit der heutigen Technologie schon wahr werden - mit Seilbahnen.

Mir würden mehr Tramlinien gefallen. Manchmal bin ich spät dran, also würde ich mich über mehr Geschwindigkeit freuen. Man könnte ja auch Maglev-Züge einbauen.

Bereits heute gibt es Angebote, die man gut verbinden könnte - ich denke dabei an das kurzfristige Mieten von Velo oder E-Trottinett für Kurzstrecken.

Meine Idee für Zürich wäre es, verschiedene Schnellbusslinien durch die ganze Stadt anzubieten, analog zum heutigen City Link der ETH Zürich.

Ich wünsche mir es gäbe Trammlinien, auf die ich einfach aufspringen und mich festhalten kann wie auf einen Paternosterlift - unabhängig von Haltestellen. Wenn sich ein Fahrgast nähert, wird das Tram langsamer.

Hallo, ich würde mir wünschen, dass in Zukunft die Busse die heute mit Diesel fahren, morgen mit Wasserstoff- oder Biogas angetrieben werden. Die vbz müsste aber dafür sorgen dass der Wasserstoff regenerativ gewonnen wird (Power-to-Gas).

Im heutigen Verkehrskonzept fehlt der lokale Güterverkehr. Dazu gehören Handwerker mit Werkzeug und Baumaterial, Lieferanten aller Art, private Umzüge und Urlauber mit grossen Gepäckstücken.

Toll wäre es, wenn wir alle nur noch mit ÖV und Velo unterwegs sein könnten. Am besten so, dass der ÖV die Velofahrer nicht gefärdet, also keine Schienen und getrennte Fahrbahnen. Idealerweise natürlich klimaneutral.

Nachtzug-Kompatibel und Roolstuhlgängig, Fahrradkompatibel, automatische Billetkontrolle, automatische Preisberechnung und automatische Kostenbegleichung, automatische Kopplung mit Uber bis zum Endziel

Zürich hat ein sehr gutes ÖV Netz.
Mehr Radfahren soll eingeplant werden und das Radnetz erweitert werden.

Ich denke es ist relevant, dass die Frequenz des ÖVs weiter erhöht werden kann. So gibt es auf den Strassen mehr Platz, da in einen Bus oder ein Tram mehr Personen platz haben als in einem Auto.

Zürichs Raum ist begrenzt. Man muss den ÖV entweder unter oder über die Erde verlagern. (Luft und Untergrund) Hierzu braucht es genügend Zusammenarbeit von allen Seiten (Stadt und Unternehmer).

Zürich ist wohl die grösste Stadt der Schweiz, dennoch bleibt sie kleinräumig. Insofern wird die Bedeutung des Veloverkehrs zunehmen.

Als Ausbau des Tramnetzes schlage ich vor, einige Linien in der Innenstadt in Tunnels zu verlegen und zu beschleunigen.
So würde es in der Innenstadt ein doppeltes Netze geben: langsam an der Oberfläche, beschleunigt im Tunnel

Trams und Busse sind quälend langsam weil sie die Verkehrsfläche mit dem Individualverkehr teilen müssen. Daher wäre es endlich an der Zeit die 3.Dimension zu nutzen!
Zürich braucht wie jede grössere Stadt endlich eine U-Bahn!

Zu den bestehenden Tram- & S-Bahnlinien braucht Zürich längerfristig auch ein U-Bahnnetz.

In den nächsten 10-20 Jahren verschwindet der Individualverkehr weitestgehend von den Zürcher Strassen. Klimawandel-, Lärm-, Sicherheits- und Feinstaubziele führen dazu, dass dieser Paradigmenwechsel schneller als noch im Jahr 2020 erwartet kommt.

Meiner Meinung nach muss man das Thema öffentliche Mobilität mutiger und ganzheitlicher angehen. Für mich gehört dazu, dass das private Auto 2050 in der grossen Mehrheit der Vergangenheit angehört.

Wir habe zwei Probleme in Zürich: viel zubetonierte Fläche mit platzverprassenden niederen Häusern, wenig Platz dazwischen.

Es braucht ein agglomeartionsweites Konzept für die verschränkte Nutzung von ÖV und platzsparendem Individualverkehr (Velo/eBike/eTrotti/eScooter/e....)
Diese Konzpet muss schnelle Route, Umsteige- Mitnahme- und Parkmöglichkeiten umfassen.

Meiner Ansicht gehen wir nicht in die Luft, sondern unter den Boden. Die Verbindungen müssen sehr viel schneller sein, denn Verschieben ist unproduktive Zeit und diese ist möglichst zu vermeiden.

Kreuzungen von wichtigen Strassen sollten mit einer "Yellow Box" versehen werden (wie erfolgreich in England, USA u.a.): Autos dürfen erst auf die Kreuzung fahren, wenn sichergestellt ist, dass sie die "Yellow Box" auf der anderen

Die Stadt soll für die Bewohnerinnen und Bewohner (also Steuerzahlerinnen und Steuerzahler) attraktiv sein. Und nicht für Pendlerinnen und Pendler, die täglich in die Stadt reinfahren oder sie für Transitrouten nutzen.

IV komplett einschränken und für Ausnahmen und Transportenur noch E-Pw/LW/LKW

Keine blaue Zonen mehr!!!

Nur noch Trolly und Tram in der Stadt.

Nichts trennt Zürich mehr als das Gleisfeld der SBB von Altstetten bis zum HB. Muss man die Seite wechseln und kann dies nicht mit einer Direktverbindung tun, steht man an praktisch allen Umsteigehaltstellen 7/8 Min.

Der grösste Teil des heutigen individualisierten Personenverkehrs in Zürich ist völlig überflüssig.

Zürich hat ein durchgehendes Velonetz. ÖV und Velonetz sind verknüpft: Man kann mit dem Cargobike mit der ganzen Familie an die S-Bahn heranfahren, stufenlos in den grossräumigen Velowagen fahren und so auch grössere Distanzen überbrücken.

Zürich ist für die Anlage von Seilbahnen hervorragend geeignet.

Könnte man in der Innenstadt (Bahnhofstrasse, Bahnhof, Central, etc.) unterirdische Roll-Bahnen statt Trams einsetzen? Wie am Flughafen.

Denke die Lösung wäre eine Metro die die Agglomeration mit Schnellverbindungen in die Stadt verbinden würde = Grob Verteilung in die Stadt. Die div.

Es sollte nicht nur auf eine Lösung gesetzt werden.

Für einmal weg von den Linien und stattdessen eine Ringbahn entwerfen. Die äusseren Gebiete der Stadt erschliessen ohne den Hauptbahnhof kreuzen zu müssen.

Ohne erhebliche Einschränkungen werden die Klima-Ziele nicht erreicht. Es wird nie klimaneutralen Verkehr und entsprechende Fahrzeuge geben. Trotzdem kann die Lebensqualität durch radikalen Wertewandel hoch bleiben, ohne Wachstumswahn von gestern.

damit man nicht immer durch die Stadt Zürich fahren muss könnte man ja einen Tunnel von zbs. Meilen nach Horgen bauen. Die Fähre ist nämlich ausgelastet & man würde den Verkehr am Bellvue besser verteilen können.

Eine Monorail ist schnell und zuverlässig. Es ist eine Art U-Bahn in der höhe.

Der Bau einer U-Bahn ist langwierig, kompliziert und teuer. Als alternative Idee zur U-Bahn könnte man auch ein Seilbahn-Netz in Erwägung ziehen. La Paz bietet uns hier ein erfolgreiches Vorbild.

Es wäre gut eine bessere Vernetzung von Witikon, Zoo und Stettbach (letzteres gerne auch über die Zooseilbahn) zu haben.

Ich denke, während den Pendlerzeiten ist die Kapazität des ÖV ausgereizt. Ich finde es fragwürdig, wird der ganze Ausbau (das gilt auch für das Strassennetz) auf diese zwei täglichen Spitzenzeiten ausgebaut.

Zur Entlastung des Zürcher HB werden die umliegenden Bahnhöfe Oerlikon, Altstetten, Stettbach, Tiefenbrunnen und Enge ausgebaut. Das Netz wird so dezentralisiert und der Grossteil des Verkehrs bündelt sich nicht mehr im HB.

Im Moment ist eine grosse Umgestaltung des Manesseplatzes im Gang. Dabei wird die Bushaltestelle der Nummer 72 nicht mehr mitten auf dem Manesseplatz sein.

Privatwagen (außer für behinderte Menschen) sollten aus dem Zentrum von Zürich verbannt werden.

Eine Art System mit Wagen an Bahnhöfen, die beim Einkaufen helfen.

Guten Tag

Nachdem diese allmächtige Linke der Region Züri wohl jedes vergangene, gegenwärtige und leider wohl auch jedes zukünftige Projekt verhindern wird, sollte man nach dem Rosengartenträmmlydebakel sich nur noch auf die Abwehr, des drohenden Unterganges uns

In Zeiten in denen man weiss , dass Rauchen schädlich ist, sollte die VBZ Nichtraucher schützen und das Rauchen an allen Haltestellen grundsätzlich verbieten und nur noch in Raucherzonen erlauben. Und das eigentlich schon seit gestern.

In den 70 Jahren haben die Stimmbeiteiligten damals die U-Bahnen abgelehnt. Vielleicht sollten wir es mit Verkehrsmittel in der Luft ausprobieren. In Südamerika zum Beispiel haben verschiedene Grossstädte die Lösung mit dem Verkehr u.a.

Es wurde die Chance verpasst, in den 70er-Jahren eine U-Bahn einzuführen. Damit würde die Mobilität massiv steigen und vor allem der Verkehr an der Oberfläche entlastet - zugunsten von Fussgängerzonen und Velostrassen.

Trams oder anhänger an den trams die so gemacht sind, das man mit dem velo direkt drauffahren kann.

Trams mit Platz für 4-6 Personen, die autonom fahren. Beim Einsteigen gibt man die gewünschte Destination ein und macht somit Linien überflüssig.

Lieber spät als nie die unterirdischen Linien ausbauen. In vielen Städten wird immer noch fleissig an der Erweiterung der Metro gebaut wie beispielsweise Wien (U2 und U5) oder Mailand (M4). Die M4 wird übrigens eine vollautomatische Metrolinie.

Von Bellevue nach Central kommt man auch entweder via Pfauen, über die Bahnhofstrasse oder am schnellsten mit der S-Bahn Stadelhofen-HB.

über den bisherigen Tram Linien Trams fahren lassen. Pfeiler an die Seiten, Beton als Brückenstrasse oben drauf und Fahrdraht von unten in eine Schiene in den Beton.

... diese Verkehrsform aus den Vergnügungparks zu ‚befreien‘? Gerade in Stosszeiten und auf hoch frequentierten Strecken sehr wirkungsvoll.

Guten Tag, Meine Vorschläge:
Distanz zwischen manchen Halltestellen finde ich zu kurz. Vorschlag:

Unsere ÖV Linien sind ja noch lange nicht voll. Geht mal im Ausland schauen, dort gibt es z.t. viel weniger Sitzplätze und sehr viel mehr Leute stehen in der Strassenbahn. Da geht noch viel.

Eine selbstfahrende Transportlösung welch über (Tram-) Schienen und Busspuren etc. effizient A und B verbinden ohne limitierungen durch fixe Linienwahl.

Beim Verkehr in ZH führen fast alle Wege ins Zentrum
Hier wird es nötig eine eigene Ebene (Metro) zu schaffen

In 20 Jahren sind die Busse etwas schmaler als heute, die Länge variierbar. An grösseren Stationen stehen Wagen bereit, die unkompliziert (bei hohem Passagieraufkommen) angedockt werden. Der Takt ist flexibler als heute (5-10 Minuten).

Wer die Stadt Zürich einfach nur als Stadt mit 435'000 Einwohnern betrachtet ignoriert, dass diese auf einer Fläche von nur 90km^2 konzentriert ist. Wer die Stadt Zürich z.B.