Archiv: VBZ Mitreden

Das Ziel muss sein, dass alle Städet autofrei sind. Dafür ist ein Ausbau des Angebotes notwendige, es muss alternativen für Gewerbe und deren Kunden (z.B. Warentransporte) geben und die Mobilität muss 24/7 zur verfügung stehen.

Eine Stadt ist ohne Gewerbe und Dienstleistungen realistisch gesehen nicht bewohnbar und wäre als Wirtschaftsraum undenkbar, sprich keine Arbeitsplätze, keine Versorgungssicherheit, keine Wirtschaft.

In 2050 sollte Zürich so weit als möglich Autofrei seind. Die VBZ soll sich nicht um share-Lösungen mit dem MIV bemühen, sondern das eigene Netz erhalten und wenn möglich effizienter und stärker frequentiert gestalten.

Ihr vergesst, dass viele gar nicht auf das Auto verzichten können. Wie sieht es zum Beispiel bei Monteuren aus, oder dem Handwerker, der mit dem Werkstattwagen kommt? Die Sachen können doch nicht im öV transportiert werden.

Auf das Auto ob Benzin odr elektrisch will ich niemals verzichten. Eine persönliche und individuelle Mobilität kann nur so gewährleistet werden. Wo bleiben denn die nicht mit ÖV erreichbaren Ausflugsziele. Mit dem Velo geht vieles auch nicht.

Ich wollte mit ÖV Halbtags und Hund nach Locarno , Kosten hin + zurück 138.-- Habe ein VW Multivan Diesel voll getank 80l reichweite 1000km reicht mir 1 1/2 Monate .... allso fahre ich immer mit Auto Basta

Ich wohne in Stallikon und arbeite im Kreis 4, ich fahre jeden Tag um 5.00 Uhr in die Stadt. Während der Arbeitszeit fahre ich durch die Stadt von Baustelle zu Baustelle oder sonstigen Terminen, immer und nur mit dem Auto.

Kommen sie bitte schnell vorbei und reparieren sie dies oder das.......

Personalverkehr in der Stadt ist nur für den Transport notwendig. Beim Umziehen zum Beispiel. Da ist es aber hilfreich ein Mobility-Auto zu mieten, da diese auch Lieferwagen haben.

Ein eigenes Fahrzeug heisst immer Belegung von öffentlichem Raum.
Man sollte sogar in dichten Städten auf eigene Velos verzichten und durch kostenlose Leihfahrräder (bzw. im öV Preis integrierte) ersetzen.

Eine autofreie Stadt ist mein Traum.

Wir haben in der Stadt ein Auto um gross einzukaufen oder mit der Familie Ausflüge zu machen, wo wir viel Gepäck benötigen.
Wir teilen das Auto jedoch mit anderen Familien.

Ich fahre seit fast 50 Jahre in der Stadt Velo. Und das ganz einfach weil ich keine Zeit habe Auto zu fahren. Noch viel weniger Zeit habe ich auf Tram oder Bus zu warten. Komischerweise wird das Fahrrad zum "Langsamverkehr" gezählt.

Mehr Mobility Angebote auch für Transporte. Gratis Angebote für mobil eingeschränkte Personen. In der Stadt Zürich ist ein Auto für die Mobilität nicht nötig.

Autos nur für Handwerker, Materialtransporte, Spitäler, Institutionen
Zürich hat einen so starken ÖV, in der Regel braucht man da als Privatperson keinen MIV

Da wir in der Schweiz bereits so viel besitzen, wird mir die Freiheit über die Nutzung meiner Zeit zum wichtigen Kriterium.

Eigene Fahrzeuge machen eigentlich nur noch für Sammler Sinn. Ein schöner Oldtimer welcher einzig bei schönem Wetter herumkutschiert wird - no problem.

Ich würde auf mein Auto verzichten wenn es die S-Bahn 24/7 fahren würde. Ausserdem müsste auch so gestaltet werden das man abends und nachts max. 20min. Warten muss.

Für gelegenliche Transporte (falls Lieferung nicht geht) gibt es Mobility oder ggv. Mietauto.

Sobald man mit der Bahn fährt ist von Anfangs- bis Endbahnhof das Wetter kein Problem. Bei Bussen und Trams sieht das anders aus.
Manche Tramhaltestellen haben kaum unterstellfläche.

Ich bin etwa 70% mit dem Velo unterwegs, 25% mit dem eigenen Auto und 5% mit dem ÖV.

Wer mit grösseren Gegenstände oder Materialien unterwegs ist solle auf sein Auto vertrauen dürfen, alle anderen auf den ÖV. Man sollte aber auch Ausnahmeregelungen haben und dafür Bewilligungen erteilen.

Bei eingeschränkter Gesundheit und erhöhter Anfälligkeit ist das eigene Fahrzeug im Interesse aller mehr geeignet als der OeV.

Ich habe kein Auto. Ich wohne auf dem Land und pendle mit dem Zug zur Arbeit. Ich finde das ÖV-Netz in der Stadt ist so dicht das man sehr gut ohne Auto auskommt. Zudem ist es entspannter, da man sich keinen Parkplatz suchen muss.

Ich habe aus ökologischen Gründen kein Auto. Ich brauche ein Auto (sprich nutze ein Carsharing-Angebot) in der Stadt, wenn
- ich etwas Grosses/Schweres transportieren muss
- ich nachts mobil sein muss