Archiv: VBZ Mitreden

Busse auf Bestellung sind interessante, ergänzende Angebote. Sie müssen in bestehende Fahrplan-/Buchungs- und Tarifsysteme eingebunden sein.

Ich würde den bestehenden, gut erschlossenen ÖV der Stadt nutzen statt eigene Bestellung zu machen.

Das ist eine tolle Möglichkeit zu Zeiten, wo sich "richtiger" ÖV nicht lohnt.

Ich würde ein solches Angebot nutzen, wenn ich mehr als einmal umsteigen muss. Momentan verliert man unter Umständen zu viel Zeit beim Umsteigen. Der Bus müsste in nützlicher Frist kommen. Ja, ich würde dafür extra bezahlen.

Der wohl beste Ansatz. Eigentlich die Zukunft des öV.
Problematisch ist, dass die Infrastruktur sehr teuer ist, nähmlich Strassen. Dies macht auf lange Sicht nur Sinn, wenn der Individualverkehr in diesen Strassen zurückgedrängt wird.

Das werde sehr nützlich sein, um Möbel zu kaufen, zum Beispiel von Ikea Dietlikon zu Züriberg.

Ein FlexNetz ist sicher interessant als Ergänzung zum Liniennetz, besonderes zu Randzeiten und im Quartierverkehr, doch mit der Aufgabe des Taktfahrplans würde der ÖV einen grossen Vorteil wieder aufgeben.

Stadtseilbahnen wie in Bolivien folgen bis jetzt festen Linienwegen, an Knotenpunkten muss umgestiegen werden.

Die komplette Idee würde sich vielleicht eines Tages auch noch besser für die Luft mit Quadrocoptern eignen.

Ja, mehr Flexibilität wird kommen. Meiner Meinung nach geht es in diese Richtung. Denn mit den neuen Technologien sind massiv effizientere Möglichkeiten die Zukunft. Keine leeren Busse mehr, die zu fixen Zeiten fixe Strecken fahren.

Autonome Quartierfahrzeuge sind gut geeignet, Passagiere zu Expresslinien (S-Bahnhöfe), Bushaltestellen, Schnelltramstationen zu bringen und von dort erneut fein zu verteilen.