Dichtere Fahrpläne in der Agglomeration

In der Stadt Zürich ist der öffentliche Verkehr attraktiv genug, in den Vororten hingegen haben die meisten Einwohner noch ein eigenes Auto. Diese gilt es zum Umsteigen zu bewegen. Wenigstens in den dicht bevölkerten Orten wäre das mit vertretbarem Aufwand machbar. Folgendes sind die grössten Mängel, die heute bestehen:
- An Samstagen und vor allem Sonntagen zu dünne Fahrpläne. Der 15-Minuten-Takt wäre tagsüber das Minimum für einen attraktiven öV.
- Auch zu den Stosszeiten wird im Abstand von 15 Minuten gefahren, statt wie in der Stadt Zürich höchstens 10 Minuten. (Wenn die Fahrzeuge pünktlich wären und nicht oft ausfallen würden, wäre das noch erträglich.)