nachhaltige Stadtplanung
Wir habe zwei Probleme in Zürich: viel zubetonierte Fläche mit platzverprassenden niederen Häusern, wenig Platz dazwischen.
Oekologische Stadtplanung sieht anders aus. Zuerst müssen nieder Gebäude mit mindestens 30stöckigen Gebäuden ersetzt werden, mit viel Grünfläche dazwischen.
Dann Schritt zwei, ÖV. Der sollte mehr individualisiert werden. Anstelle traditionellen langen Trams sollte ein Transportboxensystem den Individualverkehr aus der Stadt verbannen. Durch Eingabe von Ziel wird die bestiegene Transportbox an die richtige Stelle geroutet.
Das will finanziert werden, kann aber durch Besteuerung von unnötig schweren Diesel- und Benzinern (Prestigeautos), Steuern auf Genussmitteln (Alkohol und anderen Drogen) und durch Verzicht auf Militär gewährleistet werden.
Wichtig ist, dass die Stadtplanung mitarbeitet, und endlich mittelalterliche Retroideen abstreift.
Die Transportboxen sollten zwischen grösseren Städten in Vakuum-Tunnels verkehren können.
Ergo die Schweiz könnte fûr EINMAL nicht rückständig-konservativ warten, bis andere was machen und dann nachäffen, sondern vorpreschen und ein nachhaltiges Modell aufbauen, welches Nachahmcharakter hat.